Auf den Spuren von Mythen und Sagen

Der Zauber der mythischen Alpen

Weite Hochtäler, idyllische Almwege über ursprünglichen Ortsbildern, Kulturgeschichte aus der Römerzeit, Spuren des Hochadels, das mächtige Zugspitzmassiv und sanfte Buckelwiesen - alle Winkel der Zugspitz Region sind verbunden durch eines: dem gemeinsamen Bann der Mythen und Sagen der Alpen.

Verbunden durch die mythischen Alpen, jedoch auch mit einzigartigen Überlieferungen herausragend: Jede Destination der Zugspitz Region hat ihr eigenen Legenden und Erzählungen - von der Nacht und Nebel Aktion des Kaspar Schisler im Naturpark Ammergauer Alpen, der Rettung vor einem Lindwurm im Blauen Land, der Geschichte des Jahrhunderte alten Pilgerweg Via Romea in Garmisch-Partenkirchen, über die historischen Mythen in der Alpenwelt Karwendel und den Erzählungen über wütende Wilderer aus Grainau bis hin zu den übermütigen Kapriolen des Kaisers Maiximilain II. im Zugspitzland - folgen Sie hier den Spuren der Mythen und Sagen aus der Zugspitz Region. 

Naturpark Ammergauer Alpen

Am Vorabend des Kirchweihfests Anfang Oktober 1632 hielt es Kaspar Schisler, Tagelöhner beim Bauern Mair in Eschenlohe, nicht mehr aus. Er machte sich auf den Weg zu seiner Familie nach Oberammergau. Da die Pest in der Region wütete, hatten die Ammergauer ihr Tal mit Pestwachen abgeriegelt. Schisler schlich sich über einen Bergpfad zwischen Laber und Aufacker nach Oberammergau. Seine Sehnsucht kostete 84 Menschen das Leben. Der verzweifelte Kampf im Ort gipfelte in dem Schwur, alle zehn Jahre ein Passionsspiel abzuhalten, wenn der Schwarze Tod vom Dorf ablasse. So geschah es und 1634 wurden die ersten Passionsspiele abgehalten. Wer Schislers Drama nachvollziehen will, kann von Eschenlohe die Tour auf dem Kaspar-Schisler-Weg nachwandern.

Das Ammertal war schon früh besiedelt. Als sich 15 v. Chr. die 19. römische Legion auf ihrem Alpenfeldzug hier festsetzte, erkannte man schnell die strategische Bedeutung des Engpasseszwischen Oberammergau und Ettal. Sowohl auf der einen wie auf der anderen Seite öffnete sich die Landschaft und ließ sich von hier, genauer am Döttenbichl, bestens kontrollieren. Hier fand auch folgerichtig ein Scharmützel zwischen Römern und Kelten statt. Zahlreiche Funde von Münzen, Speer- und Pfeilspitzen, lassen genaue Rückschlüsse zu. 

Einer der schönsten Wanderwege, der Meditationsweg Ammergauer Alpen, erschließt nicht nur die sakrale Dimension von der »Wies« um Kloster Rottenbuch bis ins Graswangtal nach Schloss Linderhof, er führt auch an vielen Kapellen, Marterln und Kraftplätzen wie dem Döttenbichl vorbei. Die besondere Attraktivität hat der Weg vor allem Wanderführern wie Norbert Parucha zu verdanken, die Kirchen-, Kunst- und Kulturgeschichte in dieser einzigartigen schönen Landschaft zu einem spannenden Wandererlebnis machen. 
 

Das Blaues Land

Wer früh genug unterwegs ist, sieht in Murnau ein fast mystisches Naturschauspiel. Heustadl ragen schemenhaft aus den Nebelschleiern über dem Murnauer Moos. Am Münterhaus, hier arbeitete und lebte die Malerin Gabriele Münter, ist der offizielle Einstieg in den einzigartigen Moos-Rundwanderweg, der auf der Kottmüller-Allee hinunter zum Ähndl an den Rand des Mooses führt. Der Moosrundweg ist ein Traum zu jeder Jahreszeit. Im Frühsommer sieht man Iris und Orchideen, im Winter verzaubern Sonne und Reif das Schilf. 

Traudl Bergmeister, die seit 20 Jahren für Murnau als Gästeführerin tätig ist und eng mit dem 1868 gegründeten Verschönerungsverein von Murnau zusammenarbeitet erzählt von ihrem Murnau: »Die ersten Künstler gehörten ja nicht zum Blauen Reiter wie Münter oder Kandinsky. Die Münchner Maler waren schon früher da, vor allem als 1879 auf Bestreben des Bierbrauers Emeram Kottmüller die Vizinalbahn von Weilheim nach Murnau verlängert wurde. Das war der eigentliche Beginn des Tourismus.« 

Der Rettung vor einem Lindwurm ist der Drachenstich-Rundweg zu verdanken. Ein Bub warf ihm eine mit Löschkalk gefüllte Kalbshaut vor und wünschte sich für den erfolgreichen Geniestreich den Lindwurm im Wappen Murnaus. »Besonders am Herzen liegt mir unsere spirituelle Kraft, die man auf den Meditationswegen erleben kann oder auf einem der Bittgänge. Am Mittwoch vor Christi Himmelfahrt gehen viele Murnauer zu Fuß nach Ettal auf der alten historischen Straße und nehmen am abendlichen Gottesdienst teil. Dann haben Sie eigentlich ein recht vollständiges Bild von Murnau: Geschichte, Natur, Sagen, Glaube, den Mythos Wandern in Form der Bittgänge«, so Traudl Bergmeister.
 

Garmisch-Partenkirchen

Die Gästeführerin Henriette Schübel bevorzugt mit ihren Wandergruppen Wege, auf denen sie Wissen anhand von Landschaftsdetails und Relikten der Frühzeit vermitteln kann. Vor allem die Sprache ist oft das beste Gedächtnis der Menschheit. So erhielt die Isar ihren Namen als »die Reissende« vermutlich schon von den Illyrern, die um 2000 vor Christus ins Werdenfelser Land kamen, sich um 500 vor Christus mit den vordringenden Kelten vermischten, bis die Römer diese Region ihrer Provinz »Raetia« zuschlugen. 

Der Transport von Handels- und Kriegsgütern verlief entsprechend auf der Via Raetia zwischen Verona und Augsburg. Noch heute finden sich die tiefen Spuren der römischen Fuhrwerke mit der Spurweite von 107 cm bei Klais. Dieser Abschnitt kommt von Scharnitz über Mittenwald und führt weiter nach Partenkirchen – ehemalige Grenzstation »Partana« der Römer. Auch wenn einige Wegstücke entdeckt wurden, der genaue Verlauf der Via Raetia bleibt unklar. Anders verhält es sich mit der Via Romea, dem Pilgerweg des Abts Albert von Stade nach Rom aus dem Jahr 1236. In seinen »Annales Stadenses« sind minutiös alle Stationen seines Wegs, Rastplätze, Entfernungsangaben und 28 deutsche Städte vermerkt. Henriette Schübel kennt auf den beiden Etappen zwischen Oberammergau und Garmisch-Partenkirchen bis Klais jeden Meter der Via Romea, die Toponomastik (Namenskunde) inbegriffen. Besonders spannend kann sie Verbindungen zwischen heidnischen Opferstätten, Relikten der Römerzeit und der frühchristlichen Besiedelung herstellen. Die Urpfarre St. Martin von Garmisch ist dafür ein besonderes Beispiel. Sie steht auf einer Brandopferstätte der Kelten. Diese Ursprünge wurden nicht getilgt, weil Papst Gregor der Große (540 – 604) 597 verfügt hatte, bei Kirchengründungen heidnische Heiligtümer nicht zu schleifen sondern zu überbauen. 

Wer die Magie dieser Kraftorte auf sich wirken lassen will, sollte auf dem Philosophenweg von Partenkirchen nach Farchant wandern. Die Wanderung beginnt an der Wallfahrtskirche St. Anton und endet am Ortsrand von Farchant. Von hier aus hat man einen besonderen Blick auf die Gipfelpyramide der Alpspitze und den Taleinschnitt, den sie mit dem gegenüberliegenden Kramer bildet. Laut Henriette Schübel sind das die topografischen Marker für die auch hier kolportierte Sage von den drei Fräulein, den Parzen oder Saligen wie sie andernorts heißen. Was sagt uns das heute noch? Heilige Stätten, Kraftorte, magische Momente – in uns schlummert ein Gespür dafür. 
 

Alpenwelt Karwendel

Der Schreiner, Volksschauspieler und Einsatzleiter der Bergwacht Mittenwald Matthias Wurmer und seine Familie sind seit vielen Generationen in Mittenwald verwurzelt. Der Schatz seiner Erinnerung reicht weit in die Vergangenheit, bis hin zu den längst vergessenen Flurnamen, die den Mythos Alpen authentisch begreifbar machten: Die Brunnensteinspitze war beispielsweise der Ort, wo man einen Hochbrunnen für das Weidevieh geschlagen hatte. »Früher hatten die Menschen Angst im Gebirge. Da lauerte auf Mensch und Vieh nur der Tod. Bei Gefahr gab es keine schnelle Verständigung, daher hatte jeder Winkel und Fleck einen Namen, um im Notfall für die Retter die Stelle beschreiben zu können. Und die Namen lassen auf ihre Geschichte schließen, wie der Schützensteig. Den gingen nicht nur die Jäger, auch die Wildschützen nutzten ihn wie der Bruder meines Urgroßvaters, der Ludwig ›Dölchale‹ Wurmer, den der großherzoglich luxemburgische Jäger Josef Seiler gestellt und erschossen hat. Das Marterl von 1892 habe ich heut noch«, erzählt Wurmer. 

Heute ist der Schützensteig eine wunderbare Tour von Mittenwald bis zur Wettersteinalm und darüber hinaus zum Schachen-Haus. Schon zu Beginn der schönen Wanderung könnte es bereits am Ferchensee zu einer Vermischung von Mythos und Historie kommen, wenn ein leiser Trommelwirbel ans Ohr dringt. 1805 scheiterten Napoleons Truppen bei ihrem Vorstoß gen Süden an den Tirolern bei der Porta Claudia, bis der Jäger Adam sie über den heutigen »Franzosensteig« an der Leutascher Schanz vorbei in den Rücken der Tiroler führte. Die Franzosen hatten sich so grausam gegenüber den Mittenwaldern verhalten, dass die Seelen der Gepeinigten zwischen Elmau und Ferchensee zur Mahnung einen Trommelwirbel ertönen ließen. Die besagte Stelle heißt bis heute »Drumml-Schlaigl-Grom« (Trommelschlegelgraben). 

Eine der schönsten Wanderungen auf den Spuren Ludwigs II. führt hinauf zu den Soiernseen. Ihren Mythos verdanken sie der romantischen Laune des Königs, in lauen Sommernächten auf einem Segelschiff die eigens für ihn auf den Bergkämmen rundum entzündeten Bergfeuer im nächtlichen Firmament bewundern zu können. Das Segelschiff war für ihn mit Fuhrwerken auf über 1.500 Meter geschafft worden. 

Während diese Kuriosa heute nur noch Fußnoten der Geschichte sind, hat der luxemburgische Großherzog Adolph deutliche und sehr positive Spuren hinterlassen. »Das renovierte Haus Schreyögg ist heute noch stolz auf die Bezeichnung Großherzoglich Luxemburgische Hofbäckerei. 1868 hatte er die Jagdpacht rund um Mittenwald erworben und bereits ein Jahr später ein Jagdschloss errichten lassen – mitten im Lawinenstrich«, erzählt Wurmer. 1877 räumte eine Lawine das Schloss weg, Adolph ließ im Bereich der heutigen Vereineralm 23 Gebäude auf der Vereinsalpe errichten. Die Wanderung über den Jägersteig ins Seinsbachtal und durch die Seinsbachklamm zur Vereineralm gehört mit zu den schönsten Wanderungen rund um Mittenwald.
 

Grainau

Der Berg ruft, und manchmal kommt er gleich selbst, wie 1786, als die Alplebachmure mehrere Häuser verschüttet. Sieben Jahre zuvor hatte schon ein Dorfbrand nach einem Föhnsturm Obergrainau verwüstet. »Wenn es bei uns rumpelt, musst du schnell auf den Beinen sein, um zu überleben«, sagt der Holzbildhauer Karl Buchwieser und stellt Josef Bader vor. Der ehemalige Volksschullehrer hat eine detailreiche Dorfchronik geschrieben, ein Theaterstück und einen Roman über die Wilderer, die sich selbst Waldbrüder nannten und eine Statistik erarbeitet, die 40 erschossene und 800 namentlich bekannte Wilderer aufführt. Von der Wildschütz-Romantik halten beide nichts: »Die Armut hier war so bitter, dass oft ein Auge zugedrückt wurde«, sagt Josef Bader. Welch ein Kontrast zum heutigen Rummel an der Zugspitzbahn und rund um den Eibsee, der an ruhigen Tagen unter der Woche einen enormen Reiz entfaltet. 

Überhaupt, der Eibsee. Er ist in Privatbesitz der Familie Rieppel, der das traditionsreiche Hotel Eibsee gehört – aber nur die von Wasser bedeckte Fläche. In Trockenzeiten schrumpft ihr Eigentum und der Forst legt entsprechend zu. Die Wände des Hotels sind übersät mit Fotos prominenter Gäste, darunter auch das aberwitzige Eisrennen am 1.1.1929 zwischen Ernst Udet in seinem Flamingo-Doppeldecker und dem Sieger Hans Stuck im Austrodaimler.

»Das Friedergrieß ist etwas ganz besonderes. Wir gehen inzwischen langsamer, deswegen sehen wir mehr, vor allem die Alpenflora. Und am Friedergrieß kann man die sehr seltene Monte-Baldo-Segge finden, die sonst fast nur südlich des Alpenhauptkamms zu finden ist. Der ständige Wechsel des Geschiebes von der Friederlaine hat einen faszinierenden Baumbestand gezaubert, der vermeintlich mitten aus den Stämmen Wurzeln schlägt. Diese kurze Wanderung von Griesen über den Jägersteig und dann links haltend wieder retour, das ist traumhaft«, sagt Bader. Für konditionsstarke Wanderer ist allerdings die Höllentalklamm der Höhepunkt. Sie lässt sich wunderbar kombinieren mit einer Exkursion in den Bergbau. Am Eingang der Klamm hat man 2011 ein kleines Museum zum Höllental und der Bergbaugeschichte errichtet. Nach der spektakulären Klamm erwarten den Wanderer die ehemaligen Knappenhäuser und die zuvor neu gebaute Höllentalangerhütte. Wer hier übernachtet, kann am nächsten Morgen ausgeruht über den Rinderweg hinüber zur Alpspitzbahn wechseln oder alternativ den schönen Weg über das Hupfleitenjoch wählen. Im Sommer trieb man die Rinder über den Osterfeldkopf und die Höllentorscharte durch den Rinderweg hinab ins Höllental, eine Tortur, nach der das Vieh zwei Tage nicht mehr stehen konnte, so stark waren die Hufe zerschunden. 
 

Zugspitzland

König Maximilian II. von Bayern hatte 1858 eine ebenso moderne wie populäre Idee: eine Fernwanderung mit humorvollen intelligenten Begleitern. Die Männersause führte vom Bodensee bis nach Berchtesgaden, um sein Land im Süden Deutschlands zu besichtigen. Die Stimmung war ausgelassen. Beim Anblick einer schönen Sennerin hätte der König lautstarke Gesänge angestimmt, berichtet Friedrich von Bodenstedt in seinem Buch »Eines Königs Reise«. Bei Farchant verließ ihn das Wetterglück. Statt in die Höllentalklamm zu gehen, wandte man sich bei Farchant nach Osten den drei Kuhfluchtwasserfällenzu, die zu den höchsten Wasserfällen Deutschlands zählen. Ein Glücksgriff! Die kurze Wanderung verläuft ihm zu Ehren auf dem Königsweg und einem Walderlebnispfad. Schon der Weg zur Kuhflucht ist für Groß und Klein ein Abenteuer. Auf dem Walderlebnispfad lässt sich die Natur mit allen Sinnen erleben. Gegenüber kann man die Burgruine Werdenfels und weiter nördlich die idyllischen Reschbergwiesen erwandern. Der Weg dorthin führt über den »Scherer-Jackl«, eine Haarnadelkurve, der gleichnamige Bauer am Heiligabend 1913 zu flott ansteuerte und unter seinem Pferdefuhrwerk begraben wurde. 

Der historischeLehrpfad Kienbergweg ist ein Schaustück für das Errichten künstlicher Barrieren und Zollschranken. Während die Burgruine Werdenfels zum Bistum Freising gehörte, war für Oberau das Klostergericht Ettal zuständig. Noch heute sind sich der Ettaler Abt und das Erzbistum München-Freising nicht grün, aber Heuböcke anzünden, weil sie jenseits der Grenze standen oder gar Ochsen auf Nachbarsgrund einzukassieren, diese rustikalen Zeiten sind vorbei, gehören aber wie die Sagen zum Mythos Alpen. Die Kienbergstraße war das steilste und am meisten gefürchtete Stück der Handelsverbindung Venedig – Augsburg. Könige, Fürsten, Händler, Pilger, aber auch Gesindel zogen hier durch und sorgten über 500 Jahre lang für gute Einkünfte bei Vorspanndiensten und Rottfuhrwesen, den Vorläufern heutiger Speditionen. Als der Fernhandel über den Atlantik den Mittelmeerhandel verdrängte, 1889 die neue Ettaler Straße und 1898 die Eisenbahnlinie eröffnet wurde, verlor die Kienbergstraße und das gesamte Flößerwesen auf der Loisach seine Grundlage. An acht Stationen ist die Geschichte der Kienbergstraße spannend aufbereitet. 

In Eschenlohe erreichen wir den nördlichsten Teil des Loisachtals. In unmittelbarer Ortsnähe bietet die Asamklamm ein beeindruckendes Naturerlebnis. Ein Wanderweg führt bis zum Übergang über die Klamm und von der Brücke hat man einen tollen Blick auf die schroffen und steilen Felswände. Die von Blaualgen überzogenen Felswände sind sehr dunkel und führten zur früheren Bezeichnung »schwarze Brüllklamm«. Allerdings brüllt sie nur im Frühjahr, wenn das Schmelzwasser hindurchrauscht. Die Rundwanderung ist auch für Kinder geeignet. 
 

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